Mittwoch, 25. Oktober 2017

Verlegung Monatsblitz Oktober auf den 3. November

Wir müssen das Monatsblitz Oktober auf den 3. November verlegen, da wir am 27.10. leider keinen Turnierleiter zur Durchführung haben.
Der reguläre Spielabend findet am 27.10. aber ab 19:00 Uhr statt.

Sonntag, 22. Oktober 2017

Bezirksklasse: 2. Mannschaft gewinnt 4,5:1,5 und rückt auf den 2. Platz vor - Am 12.11. steigt das Spitzenspiel bei Tabellenführer Wetzlar 2

Unsere 2. Mannschaft hat heute 4,5:1,5 gewonnen und ist damit auf den 2. Platz vorgerückt.
Zunächst war es nach 90 Minuten Udo Wallrabenstein am 2. Brett, der uns 1:0 in Führung brachte.
Als nach gut 2 Stunden Elena Wallrabenstein am 5. Brett dass 2:0 erzielen konnte was der Wettkampf aber noch völlig offen, denn sowohl Manfred Linss als auch Grischa Wiesner standen auf Verlust und bei Christian Schrader und Jürgen Tollkühn war noch alles möglich.
Tatsächlich verlor Manfred Linss dann auch nach 2 Stunden 45 Minuten zum 2:1. Mittlerweile hatte allerdings Christian Schrader am 3. Brett eine Gewinnstellung erreicht, so dass Jürgen Tollkühn am 1. Brett ein Remisangebot annahm - 2,5:1,5 und nachdem Christian Schrader dann nach gut drei Stunden wirklich gewann hatten wir mit 3,5:1,5 den Mannschaftssieg bereits sicher.
Grischa Wiesner's Gegner hätte eigentlich seine Gewinnstellung realisieren können, statt dessen ging er aber weiter auf Bauernfang. Der Einschlag auf a2 brachte im dann auch einen weiteren Mehrbauern, aber seine Dame entfernte sich zu weit vom Königsflügel. Noch hätte er zurück gekonnt, aber er gab weiter Schach und plötzlich sah er sich einer Mattdrohung von Grischa ausgesetzt. übersah diese und wurde von Grischa Matt gesetzt - somit am Ende ein deutliches 4,5:1,5, dass zwischenzeitlich aber wirklich auf der Kippe stand.
Wir sind nun auf den 2. Platz vorgerückt.
Der Spielplan will es, dass wir am 12. November bei Tabellenführer Wetzlar 2 antreten müssen.
Die bietet uns die Chance mit einem Sieg in Wetzlar alleiniger Tabellenführer der Bezirksklasse zu werden.

Frauen-Regionalliga Süd-West: Sieg und Niederlage in der ersten Doppelrunde

Unsere Frauen sind in die Frauen-Regionalliga 2017/18 gestartet.
Nachdem wir zunächst in die Westgruppe eingeteilt worden sind hat uns die Turnierleiterin Hannolore Neumeyer ohne jegliche Rücksprach in die Südwestgruppe versetzt. Die Auslosung war bereits veröffentlicht, aber das hat sie auch nicht weiter interessiert.
Da wir nach interner Absprache die Verlegung aber als eher günstiger für uns eingeschätzt haben haben wir diese akzeptiert, aber der Turnierleiterin eine Beschwerde geschickt und nachgefragt was z.B. wäre wenn wir bereits ein Hotel gebucht hätten.
Nachdem die Turnierleiterin sich 30 Tage in Schweigen gehüllt hat haben wir dann noch einmal nachgefragt, da mittlerweile die nächste Entscheidung über unseren Kopf hinweg uns erreicht hat. Ein Verein, der gemeinsam mit uns im gleichen Raum um 9:00 Uhr eine Doppelrunde spielen sollte hatte die Verlegung des Wettkampfes auf 10:00 Uhr beantragt (unser Kampf sollte um 9:00 Uhr gespielt) werden. Abgesehen davon, dass eine entsprechende Regelung in der Turnierordnung für Einzelrunden vorgesehen ist hatte der Verein auch die Frist aus der Turnierordnung (vier Wochen) nicht eingehalten. Dies interessierte aber alles nicht, denn der nicht fristgemäß gestellte Antrag war bereits genehmigt und wir erhielten die Information hierzu auch nicht von der Turnierleitung, sondern von dem Ausrichterverein der Doppelrunde, der nämlich anmerkte, dass der Raum ab 15:00 Uhr bereits wieder an den nächsten Verein vergeben wäre. Letztlich wurde dann die Verlegung aufgrund "fehlender Realisierbarkeit" rückgängig gemacht und uns mitgeteilt, "Mehr ist dazu nicht zu sagen" sowie: "werden auch keine weiteren Mitteilungen in dieser Sache bearbeitet!"
Nun aber zu den ersten beiden Spielen.
Gegen Freiburg hatten wir leider keine Chance und verloren 0:4 - Freiburg hat auch die 2. Runde 3:1 gewonnen, so dass sicherlich gesagt werden kann, dass Freiburg in der Frauen-Regionalliga der Aufstiegsfavorit Nr. 1 ist.
Gegen den Ausrichter, den SV Riegelsberg, konnten wir dann jedoch 2,5.1,5 gewinnen. Michelle Frank und Lydia Saul gewannen und Katrin Hanka steuerte noch ein Remis bei. Zu erwähnen ist, dass wir an den Brettern 2-4 DWZ-mäßig den Riegelsbergerinnen unterlegen waren und trotzdem 1,5:1,5 Punkte erzielen konnte, so dass Michelle am Spitzenbrett mit ihrem Sieg den Gesamtsieg sicherstellen konnte.

Sonntag, 8. Oktober 2017

3. Mannschaft spielt 2:2 in Gladenbach - Dieses Mal in sehr angenehmer Atmosphäre

Heute hat unsere 3. Mannschaft in Gladenbach gespielt. Wie im ersten Spiel gab es am Ende ein 2:2.
Kurioserweise spielte Helmut Zymolka am 4. Brett gegen den gleichen starken Ersatzspieler gegen den er schon beim Spiel der 2. Mannschaft verloren hatte. Leider verlor Helmut bereits nach knapp einer Stunde. Nach gut 1½ Stunden glich Manfred Linss am 3. Brett zum zwischenzeitlichen 1:1 aus, aber bereits fünf Minuten später verlor Helmut Ruß am 2. Brett zum erneuten Rückstand - 1:2.
Udo Wallrabenstein konnte in der letzten Partie nach fast vier Stunden im Leichtfigurenendspiel mit Springer gegen schlechten Läufer den 2:2 Endstand herstellen.
Wir können mir dem erneuten 2:2 zufrieden sein. Weiter geht es für die 3. Mannschaft erst im Januar, weil wir in der 3. Runde spielfrei sind. Nächstes Spiel unseres Vereins ist am 22. Oktober das Heimspiel der 2. Mannschaft gegen den SC Heuchelheim 2.
Im Gegensatz zu dem Auswärtsspiel der 2. Mannschaft spielten wir heute in sehr angenehmer Atmosphäre - wir traffen den Gladenbacher Mannschaftsführer bereits auf dem Parkplatz und interessanterweise frage er an der Rezeption nach wo denn gespielt werde und tatsächlich spielten wir dann auch in einem anderen Raum als beim letzten Spiel gegen Gladenbach 2.

Sonntag, 1. Oktober 2017

Bittere 2½:5½-Niederlage beim SK Herborn

Die Bäume wachsen in der Bezirksoberliga nicht in den Himmel und so befinden wir uns nach der 2½:5½-Niederlage beim SK Herborn wieder auf dem Boden der Tatsachen. Mit dem 2½:5½ und dem 5½:2½ gegen Butzbach im 1. Spiel kommen wir nun auf 2:2 Punkte und 8:8 Brettpunkte.
Gleich zu Beginn gab es etwas Aufregung, denn ein Auto mit drei Spielern fehlte noch. Hier hätten wir uns gleich den ersten Punkt einfordern können haben aber im sportlichen Sinne "Gnade vor Recht" ergehen lassen. Was war passiert ?
Der Herborner Spieler am 5. Brett spielte mit den schwarzen Steinen und da sein Gegner nicht anwesend war drückte er die Uhr und ging nach draußen. Ich schaute aus dem Fenster und da unsere Spieler von dort aus nicht zu sehen waren ging ich auch nach draußen um zu sehen ob sie vielleicht irgendwo "herumirrten" und da sah ich das 5. Brett der Herborner mit dem Handy in der Hand auf der Treppe sitzen und auf dem Display befand sich eindeutig eine Schachstellung. Da die Herborner zu Wettkampfbeginn keinen Schiedsrichter benannt hatten besprach ich den Vorfall, nachdem die ersten Partien beendet waren, mit unseren Spielern und wir entschlossen uns Gnade vor Recht ergehen zu lassen. Natürlich würde der Regelverstoss zum sofortigen Ende der Partie führen, aber entscheidendes Kriterium für uns keinen Protest einzulegen war, dass in der Partie zwar die Uhr lief, aber noch nichts gezogen wurde.
Wir haben den Herbornern nach Wettkampfende dies aber gesagt - der betreffende Spieler war nicht mehr anwesend und m.E. eine sicherlich aufgeregte Diskussion über den Vorfall vermieden.
Nun aber zum Spiel selbst:
Lange war noch alles offen. Nach zwei Stunden stand Achim Brand am 8. Brett und Elena Wallrabenstein am 4. Brett besser, dafür standen Grischa Wiesner am 6. Brett und Udo Wallrabenstein am 3. Brett nach einem vollkommen unnötigen Bauernverlust schlechter.
Grischa konnte seine Partie auch tatsächlich nach fast drei Stunden in den Remishafen steuern, aber Jürgen Tollkühn musste sich kurz später geschlagen geben, also ½:1½ nach drei Stunden.
Leider konnte Elena Wallrabenstein am 4. Brett ihren Vorteil, der sich sogar bis in ein Damenendspiel mit 2 Mehrbauern aufgebaut hatte, am Ende nicht verwerten und kam nicht über ein Remis hinaus. Nach 3¼ Stunden also 1:2 gegen uns.
Als dann kurz vor der Zeitkontrolle Udo Wallrabenstein am 3. und Christian Schrader am 5. Brett ihre Partien verloren und wir somit 1:4 zurücklagen war der Kampf praktisch gelaufen. Zwar stand Achim Brand am 8. Brett mittlerweile klar auf Gewinn, aber Gerald Holzschuh am 1. Brett und Michelle Frank am 2. Brett würden kaum über ein Remis hinauskommen. Gerald Holzschuh konnte dann auch kurz nach der Zeitkontrolle remis vereinbaren, Michelle Frank verlor dann nach knapp 5 Stunden leider und unmittelbar danach gab Achim Brand's Gegner in völlig hoffnungsloser Stellung auf - somit also 2½:5½ und wir haben damit das 5½:2½ aus der 1. Runde gegen Butzbach wieder aufgebraucht.
Auch große Serien gehen zu Ende. Udo Wallrabenstein hatte seit der Vereinsgründung im Jahr 2012 keine einzige Partie in einem Ligakampf verloren und bis vor dem heutigen Spiel 62,5 Punkte aus insgesamt 65 Partien (60 Siege und 5 Remis) geholt. Heute war es dann soweit und die erste Niederlage war fällig. Hoffen wir, dass bei einer Niederlage alle 65 Spiele bleiben wird.
Weiter geht es für unsere 1. Mannschaft erst wieder am 10. Dezember zu Hause gegen Marburg 4. Das nächste Heimspiel der 2. Mannschaft findet am 22. Oktober gegen Heuchelheim 2 statt und die 3. Mannschaft spielt am 8. Oktober auswärts in Gladenbach.

Sonntag, 17. September 2017

2. Mannschaft startet mit 3:3 gegen Gladenbach 2 in die Saison - Gegner muss noch Nachhilfe in Fairplay nehmen

Heute sind wir mit unserer 2. Mannschaft erfolgreich in die neue Saison gestartet.
Allerdings war der Empfang durch Gastgeber Gladenbach schon etwas sonderbar. Gespielt wurde im Schloßhotel. Hinter dem Eingang befand sich direkt die Rezeption, aber die war nicht besetzt. Da wir in einer vorhergehenden Spielzeit im Keller des Hotels gespielt hatten sind wir dann dorthin, aber dort waren keine Schachspieler. Nach einem weiteren Irrweg in die falsche Richtung sind wir dann ins Restaurant und dort wies und die Bedienung den Weg in den Konferenzraum. Es war bedingt durch die Suche 14:05 Uhr bei einem regulären Spielbeginn um 14:00 Uhr.
Die Gladenbacher Spieler hatten die Uhren bereits gestartet und zwar pünktlich um 14:00 Uhr. Der Mannschaftsführer begrüßte dann die Gäste bei laufenden Uhren und laß die Aufstellung vor.
Ein Gladenbacher Spieler nahm erst jetzt sein Handy aus der Jacke, schaltete es aus und legte es neben sich.
Bemerkenswert an der Geschichte ist auch noch, dass bei Gladenbach am 6. Brett ein Nationaler Schiedsrichter mitspielte !!!
Wenn man in einem großen Hotel spielt sollte man m.E. schon dafür sorgen, dass der Gast an der Rezeption empfangen wird und nicht im Hotel bei unbesetzter Rezeption umherirrt während die Spieler im Konferenzraum nur die Uhren andrücken anstatt dem Gast behilflich zu sein und z.B. einen Spieler an die Rezeption zu schicken, der den Gegner empfängt.
Wenn man sich dann schon dazu entschließt dem Gegner die Bedenkzeit abzuziehen, dann sollte dies m.E. schon gemäß den FIDE-Regeln erfolgen und die sehen nun einmal vor, dass eine separate Kontrolluhr in Gang gesetzt wird und dem Gast vor Spielbeginn die dort aufgelaufenen Minuten abgezogen werden, jedenfalls ist es ein klarer Regelverstoß die Begrüßung der Gäste und das Vorlesen der Paarungen bei laufenden Schachuhren zu machen.
Das dann so elementare Dinge, wie z.B. wer ist Schiedsrichter ? oder was gehört zum Turnierareal ?, aber auch wo sind die Toiletten ? einfach unerwähnt bleiben, braucht kaum weiter kommentiert zu werden.
Wir haben keinen Protest eingelegt und auch das Ausschalten des Handys bei bereits laufenden Uhren (und gespielten Zügen) akzeptiert, aber nach Spielende den beiden verbliebenen Gladenbachern deutlich unsere Meinung über ihre Gastfreundlichkeit gesagt.

Der Wettkampf an sich aber war spannend und blieb lange im Gleichgewicht.
Bereits nach 40 Minuten stand es 1:1. Roman Wallrabenstein (8 Jahre) hatte seine Partie am 2. Brett verloren, während Grischa Wiesner am 4. Brett gewann. Zu erwähnen bleibt, dass Roman erst am Vormittag kurzfristig eingesprungen ist, da sich ein Spieler am Sonntag morgen leider krank melden musste.
Nach einer Stunde gerieten wir dann durch die Niederlage von Helmut Zymolka am 6. Brett gegen einen sehr starken Ersatzspieler wieder in Rückstand 1:2.
Allerdings stand Udo Wallrabenstein am 3. Brett zu diesem Zeitpunkt bereits klar auf Gewinn, so dass der Kampf weiterhin offen war.
Udo Wallrabenstein gewann seine Partie dann zum 2:2 Ausgleich.
Nach gut 2¼ Stunden konnte dann auch Manfred Linß sein Spiel gewinnen - er hatte lange ausgeglichen gestanden konnte dann aber mit einem Bauernopfer die Partie letztlich für sich entscheiden.
Beim Stand von 3:2 für uns hing nun alles an Jürgen Tollkühn, der leider in Zeitnot gekommen war. Bei nur noch 1 Minute 25 Sekunden für vier Züge fand er im 39. Zug nicht den richtigen Weg um die Partie im Gleichgewicht zu halten und verlor einen Bauern.
Leider spielte er das Turmendspiel nicht konsequent genug und gab somit seinem Gegner die Möglichkeit ihn vor die Wahl zu stellen einen zweiten Bauern zu verlieren oder den Turm tauschen zu müssen. Jürgen entschied sich für das Letztere und kämpfte im Bauernenspiel bis zur letzten Patrone, aber es fehlte im am Ende exakt ein Tempo um den gegnerischen König noch einzusperren, der den Randbauern geschlagen hatte.
Wir fuhren also mit einem 3:3 nach Hause und obwohl am Ende doch ein Sieg möglich gewesen wäre sind wir zufrieden mit dem Unentschieden.
Unsere drei Mannschaften haben somit alle ihr erstes Spiel absolviert und keine hat verloren - bei zwei Aufsteigern und einer neu gemeldeten Mannschaft ist dies sicherlich alles andere als Selbstverständlich !!!
Weiter geht es am 22.10. zu Hause gegen Heuchelheim 2.
Davor spielt aber am 1.10. unsere 1. Mannschaft noch in Herborn und am 8.10. unsere dritte Mannschaft in Gladenach. Hoffen wir, dass die Gladenbacher sich bis dahin unsere heutige Kritik zu Herzen genommen haben.

Samstag, 16. September 2017

Mal was anderes: Wir sind heute mit einer Mannschaft beim Vereinspokalschießen gestartet und haben 343 (von max. 500) Punkten erreicht

Wir sind heute mit einer Mannschaft beim Vereinspokalschießen gestartet und haben 343 (von max. 500) Punkten erreicht. Beste Schützen waren mit jeweils 74 Punkten Helmut Zymolka, Achim Brand und Udo Wallrabenstein.
Das Vereinspokalschießen ist eine jährliche Veranstaltung des Schützenvereins zu der alle Vereine der Großgemeinde Echzell eingeladen werden.
Es war heute ein schöner Tag und wir haben vieles über den Schießsport gelernt.
Was man sagen muss ist, dass der Schützenverein für jeden Schützen eigens ein Mitglied abstellt, dass diesen betreut, ihm alles erklärt und Hilfestellung leistet.
Dies war nicht nur beim Wettkampf so, sondern auch beim Training vor einer Woche.
Vielen Dank an den Schützenverein für die Einladung und die nette Betreuung !!!

Was mir allerdings völlig unverständlich geblieben ist eine politische Frage:
Der Schützenverein war absolut darauf bedacht, dass auf keinen Fall ein Jugendlicher unter 14 Jahren schießt, weil dies gesetzlich verboten ist.
Wie steht dies im Einklang damit, dass auf jeder Kirmes selbst kleinste Kinder mit einem Gewehr an der Schießbude "herumballern" können ??
Rechtlich, dass wurde mir so erklärt, ist es so, dass eine Kirmes eine "Sonderveranstaltung" sei und daher nicht unter das Gesetz falle.
D.h. wenn ein Schützenverein einen 13-jährigen schießen lassen würde und diesen rundum betreuen würde wäre dies verboten, aber wenn an der Schießbude auf der Kirmes der Besitzer oder Angestellte einem 5- jähren Kind ein Gewehr in die Hand drückt ist das erlaubt und dort steht der Besitzer /Angestellte noch nicht einmal neben dem Kind, sondern bleibt in seinem Kirmeswagen und hat letztlich aus meiner Sicht keine Möglichkeit da irgendwie einzugreifen - wie kann dies sein ?