Problem war, dass wir die beiden stärksten Frauen in der 1. Mannschaft gebraucht haben, so dass unsere Frauenmannschaft sehr ersatzgeschwächt nach Offenbach reisen musste.
Lydia Saul am 2. Brett sorgte dann auch für den einzigen Lichtblick in einem spannenden Kampf.
Thurid Schmidt am 3. Brett hätte auch gewinnen können, aber leider übersah sie eine Möglichkeit ihre Gegnerin Matt zu setzen und verlor noch.
Allerdings ist noch nichts verloren, denn in unserem letzten Spiel am 10. Februar gegen Landau können wir den Klassenerhalt noch aus eigener Kraft schaffen.
Wenn wir gewinnen sind wir mit dann vier Punkten vor Landau und da im parallelen Spiel zwischen Eschborn und Offenbach zwei Mannschaften mit zwei Punkten gegeneinander spielen würde der Verlierer - bzw. bei einem Unentschieden beide - auch noch hinter uns bleiben.
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