Gestern haben wir im Hessischen Viererpokal gegen Niederbrechen gespielt und sind leider mit einer 1:3-Niederlage ausgeschieden.
Nachdem Gerald und Michelle an 1+2 remis gespielt hatten und es somit zwischenzeitlich 1:1 stand musste leider zunächst ich und etwas später dann auch Jürgen die Partie aufgeben.
Schade, aber gegen einen Hessenligisten ist es für uns als kleinen Verein aus der Bezirksliga keine Schande 1:3 zu verlieren.
Somit ist die Saison 2015/16 nun endgültig zu Ende - weiter geht es mit den Mannschaftskämpfen wohl erst im September.
Wir sind wahrscheinlich der erste Verein, der nicht starr an einer Gemeindegrenze festhält sondern sich an alle Schachspieler der Region wenden möchte. Kooperationen und Außenstellen sind ganz ausdrücklich erwünscht. Wir freuen uns daher über jedes Kooperationsangebot und sehen es als unser Ziel an Schach nicht nur an unserem Gründungsort Echzell sondern auch in den umliegenden Gemeinden und Städten zu verbreiten.Komm vorbei und spiel mit uns !!
Webseite der Schachvereingung Oberhessen (mit Impressum)
Montag, 27. Juni 2016
Donnerstag, 23. Juni 2016
Morgiger Spielabend muss leider ausfallen
Leider fällt der Spielabend morgen Abend im Roten Haus aus.
Am 1. Juli geht es um 19:00 Uhr weiter.
Am Sonntag (26.06.) spielen wir im Hessischen Viererpokal in Niederbrechen.
Am 1. Juli geht es um 19:00 Uhr weiter.
Am Sonntag (26.06.) spielen wir im Hessischen Viererpokal in Niederbrechen.
Donnerstag, 16. Juni 2016
Hessischer Viererpokal 2016: Wir spielen am 26. Juni in Niederbrechen
Über den Bezirkspokal haben wir uns für den Hessischen Viererpokal qualifiziert. Hier sollte am 19. Juni die 1. Runde stattfinden, jedoch haben wir dies erst sehr spät zufällig auf der Homepage des Hessischen Schachverband erfahren, da die Email des Turnierleiters bei uns nicht ankam. Wo dies liegt ist schwer zu sagen, jedenfalls hatte der Turnierleiter des Bezirk 3 nicht unsere in der Meldung angegebene Emailadresse verwendet, sondern eine vom Bezirk als Weiterleitung für alle Vereine eingerichtete Emailadresse angegeben, die offensichtlich nicht funktionierte.
Wie dem auch sei: Am 19. Juni standen so kurzfristig drei unserer vier Spieler nicht zur Verfügung und so haben wir "ausnahmsweise" vom Turnierleiter des Hessischen Schachverband die Genehmigung erhalten das Spiel eine Woche später zu spielen. Unserem Gegner Niederbrechen haben wir dies mit der Aussicht "schmackhaft" gemacht am 26. Juni in Niederbrechen statt am 19. Juni in Echzell-Bingenheim zu spielen.
Wie dem auch sei: Am 19. Juni standen so kurzfristig drei unserer vier Spieler nicht zur Verfügung und so haben wir "ausnahmsweise" vom Turnierleiter des Hessischen Schachverband die Genehmigung erhalten das Spiel eine Woche später zu spielen. Unserem Gegner Niederbrechen haben wir dies mit der Aussicht "schmackhaft" gemacht am 26. Juni in Niederbrechen statt am 19. Juni in Echzell-Bingenheim zu spielen.
Montag, 6. Juni 2016
Hessen verliert einzige Mannschaft in der 1. Frauenbundesliga: Schachfreunde Friedberg ziehen sich zurück
Mittlerweile ist es wohl amtlich auch wenn auf der DSB-Homepage soweit ich sehen konnte bis heute keine Meldung erfolgt ist: Die Schachfreunde Friedberg haben ihre Mannschaft aus der 1. Frauenbundesliga zurückgezogen, dies hat mir der zuständige Turnierleiter telefonisch bestätigt, nachdem ich bereits vor drei Wochen die (inoffizielle) Nachricht erhalten hatte, dass die Schachfreunde Friedberg ihre Mannschaft zurückgezogen hätten.
Sicherlich ist dies schade für Hessen, dass sie ihren einzigen Bundesligisten verloren haben, aber es war absehbar.
Nachdem ich im Jahr 2007 in Hungen eine Frauenmannschaft gegründet hatte und diese als Mannschaftsführer und Mädchen für Alles bis in die 1. Frauenbundesliga geführt hatte wurde mir das Heft im Jahr 2011 nach dem Aufstieg aus der Hand genommen, da plötzlich meine Tugenden vor Allem mit Spielerinnen aus der Region anzutreten nicht mehr galt. Plötzlich hieß es, dass man doch sicherlich keine Spielerin aus Hessen mit einer DWZ von 1980 einsetzen würden wenn man eine Spielerin mit einer DWZ von ca. 2100 aus Ungarn einfliegen lassen könne.
Das diese Kartenhaus irgendwann einstürzen würde war mir bereits im Jahr 2011 klar und nicht nur mir - dies führte dann ja zu der Vereinsgründung der Schachvereinigung Oberhessen Echzell e.V. wo wir das Frauenschach seit 2012 mit Spielerinnen aus Hessen betreiben und dies auch in der nächsten Saison weiter fortführen wollen - ein 2. Platz in der Hessischen Frauenliga mit Spielerinnen, die einfach Schach um des Schach spielen willens spielen ist ein schöner Erfolg.
Laut Turnierleiter werden die Schachfreunde Friedberg auch nicht in der 2. Frauenbundesliga antreten, wie dies in der Vergangenheit die Mannschaften, die sich aus finanziellen Gründen aus der 1. Frauenbundesliga zurückgezogen hatten gemacht hatten - man sieht also klar, dass seit der Saison 2011/12 in Friedberg auf Sand gebaut wurde und jetzt das fehlende Fundament noch nicht einmal mehr ein Antreten in der 2. Frauenbundesliga ermöglicht.
Dabei ist ein freiwilliger Rückzug ja nicht grundsätzlich schlecht - wir haben uns nach der Saison 2014/15 ja auch freiwillig aus der Frauen-Regionalliga zurückgezogen, weil die immer wieder auftretenden Terminüberschneidungen uns erheblich Probleme bereitet hatte und wir nun in der Hessischen Frauenliga Samstags statt Sonntags spielen und somit keinerlei Überschneidungen zu den allgemeinen Mannschaftskämpfen mehr möglich sind.
Sicherlich ist dies schade für Hessen, dass sie ihren einzigen Bundesligisten verloren haben, aber es war absehbar.
Nachdem ich im Jahr 2007 in Hungen eine Frauenmannschaft gegründet hatte und diese als Mannschaftsführer und Mädchen für Alles bis in die 1. Frauenbundesliga geführt hatte wurde mir das Heft im Jahr 2011 nach dem Aufstieg aus der Hand genommen, da plötzlich meine Tugenden vor Allem mit Spielerinnen aus der Region anzutreten nicht mehr galt. Plötzlich hieß es, dass man doch sicherlich keine Spielerin aus Hessen mit einer DWZ von 1980 einsetzen würden wenn man eine Spielerin mit einer DWZ von ca. 2100 aus Ungarn einfliegen lassen könne.
Das diese Kartenhaus irgendwann einstürzen würde war mir bereits im Jahr 2011 klar und nicht nur mir - dies führte dann ja zu der Vereinsgründung der Schachvereinigung Oberhessen Echzell e.V. wo wir das Frauenschach seit 2012 mit Spielerinnen aus Hessen betreiben und dies auch in der nächsten Saison weiter fortführen wollen - ein 2. Platz in der Hessischen Frauenliga mit Spielerinnen, die einfach Schach um des Schach spielen willens spielen ist ein schöner Erfolg.
Laut Turnierleiter werden die Schachfreunde Friedberg auch nicht in der 2. Frauenbundesliga antreten, wie dies in der Vergangenheit die Mannschaften, die sich aus finanziellen Gründen aus der 1. Frauenbundesliga zurückgezogen hatten gemacht hatten - man sieht also klar, dass seit der Saison 2011/12 in Friedberg auf Sand gebaut wurde und jetzt das fehlende Fundament noch nicht einmal mehr ein Antreten in der 2. Frauenbundesliga ermöglicht.
Dabei ist ein freiwilliger Rückzug ja nicht grundsätzlich schlecht - wir haben uns nach der Saison 2014/15 ja auch freiwillig aus der Frauen-Regionalliga zurückgezogen, weil die immer wieder auftretenden Terminüberschneidungen uns erheblich Probleme bereitet hatte und wir nun in der Hessischen Frauenliga Samstags statt Sonntags spielen und somit keinerlei Überschneidungen zu den allgemeinen Mannschaftskämpfen mehr möglich sind.
Mittwoch, 25. Mai 2016
Saison beendet: Frauen erreichen 2. Platz in der Hessischen Frauenliga, 1. und 2. Mannschaft halten die Klasse
Die Saison 2015/16 ist beendet: Hervorstechend ist sicherlich der 2. Platz unserer Frauen in der Hessischen Frauenliga ( so heißt diese ja mittlerweile, nachdem wir jahrelang in der Hessischen Damenliga gespielt haben - was sich m.E. viel besser anhört, aber sei's drum ...), aber auch unsere beiden allgemeinen Mannschaften haben einen versöhnlichen Saisonabschluss erlebt. Mit zwei hohen Siegen in der 8. und 9. Runde konnte die zweite Mannschaft den letzten Tabellenplatz doch noch verlassen und somit die Klasse halten - für einen Aufsteiger sicherlich ein schöner Erfolg und dies noch unter der Maßgabe, dass uns dieses Jahr die Terminüberschneidungen zwischen 1. und 2. Mannschaft deutlich zugesetzt haben. Die 1. Mannschaft schloss die Saison mit einem 4:4 in Kirchhain-Rauschenberg als Siebter ab und hat festgestellt, dass das zweite Jahr nach einem Aufstieg oft das Schwerste ist. Nun geht es um die Planung der Saison 2016/17 - die Mannschaften werden wohl zusammenbleiben, aber für jedwede Verstärkung sind wir natürlich sehr dankbar.
Montag, 18. Januar 2016
Super Wochenende: Nach Sieg im Halbfinale des Bezirks-Viererpokal gewinnen 1. und 2. Mannschaft heute deutlich mit 7:1 in Wetzlar bzw. 3½:½ in Herborn
Ein Super Wochenende liegt hinter uns:
Nach dem Sieg im Bezirks-Viererpokal am Samstag gewinnen 1. und 2. Mannschaft heute deutlich mit 7:1 in Wetzlar bzw. 3½:½ in Herborn.
Die 1. Mannschaft hat sich damit vom 8. Platz auf den 6. Platz verbessert und damit die Chancen auf den Klassenerhalt ganz deutlich gesteigert !
Bereits nach 1½ Stunden brachte uns Jan Kiwitter am 3. Brett gegen Udo Schwierkott mit 1:0 in Führung. Eine halbe Stunde später steuerte Michelle Frank am 2. Brett gegen Andreas Mirbach ein Unentschieden zum zwischenzeitlichen 1½:½ bei.
Weitere 45 Minuten später konnte Elena Wallrabenstein mit ihrem Sieg gegen Viktor Baitinger bereits auf 2½:½ erhöhen.
Klar war die Sache aber bei weitem noch nicht, denn nun stand Achim Brand auf Verlust und Heinrich Liebing zumindest sehr kritisch.
Als Achim Brand nach knapp 3½ Stunden doch noch ein Unentschieden gegen Bernd-Uwe Krämer erreichen konnte und somit einen halben Zähler zum 3:1-Zwischenstand beitrug waren wir endgültig auf der Siegerstraße.
Nur fünf Minuten nach dem Unentschieden von Achim Brand konnte ich meine Partie zum 4:1 gewinnen und somit den ersten Mannschaftszähler sicherstellen.
Jürgen Tollkühn am 8. Brett gegen Eckhard Fischer, Heinrich Liebing am 4. Brett gegen Gerd Neef und Gerald Holzschuh am 1. Brett gegen Andreas Fichtl konnten in dieser Reihenfolge ihre Partien zum 7:1 Endstand gewinnen.
Wir haben mit diesem Sieg uns eine sehr gute Ausgangsposition im Kampf um den Klassenerhalt geschaffen.
In der 6. Runde am 14. Februar haben wir nun spielfrei - weiter geht es am 6. März in Eschenburg.
Die 2. Mannschaft gewann heute ebenfalls 3½:½ in Herborn. Oliver Berger, Manfred Schuster und Sonja Wallrabenstein gewannen ihre Partien während Frank Paulicks ein Unentschieden am Spitzenbrett beisteuerte.
Die 2. Mannschaft ist zwar weiterhin Letzter hat aber wieder Anschluss an die anderen Mannschaften der unteren Tabellenhälfte gewonnen und spielt am 14. Februar bei Tabellenführer Stadtallendorf 2.
Nach dem Sieg im Bezirks-Viererpokal am Samstag gewinnen 1. und 2. Mannschaft heute deutlich mit 7:1 in Wetzlar bzw. 3½:½ in Herborn.
Die 1. Mannschaft hat sich damit vom 8. Platz auf den 6. Platz verbessert und damit die Chancen auf den Klassenerhalt ganz deutlich gesteigert !
Bereits nach 1½ Stunden brachte uns Jan Kiwitter am 3. Brett gegen Udo Schwierkott mit 1:0 in Führung. Eine halbe Stunde später steuerte Michelle Frank am 2. Brett gegen Andreas Mirbach ein Unentschieden zum zwischenzeitlichen 1½:½ bei.
Weitere 45 Minuten später konnte Elena Wallrabenstein mit ihrem Sieg gegen Viktor Baitinger bereits auf 2½:½ erhöhen.
Klar war die Sache aber bei weitem noch nicht, denn nun stand Achim Brand auf Verlust und Heinrich Liebing zumindest sehr kritisch.
Als Achim Brand nach knapp 3½ Stunden doch noch ein Unentschieden gegen Bernd-Uwe Krämer erreichen konnte und somit einen halben Zähler zum 3:1-Zwischenstand beitrug waren wir endgültig auf der Siegerstraße.
Nur fünf Minuten nach dem Unentschieden von Achim Brand konnte ich meine Partie zum 4:1 gewinnen und somit den ersten Mannschaftszähler sicherstellen.
Jürgen Tollkühn am 8. Brett gegen Eckhard Fischer, Heinrich Liebing am 4. Brett gegen Gerd Neef und Gerald Holzschuh am 1. Brett gegen Andreas Fichtl konnten in dieser Reihenfolge ihre Partien zum 7:1 Endstand gewinnen.
Wir haben mit diesem Sieg uns eine sehr gute Ausgangsposition im Kampf um den Klassenerhalt geschaffen.
In der 6. Runde am 14. Februar haben wir nun spielfrei - weiter geht es am 6. März in Eschenburg.
Die 2. Mannschaft gewann heute ebenfalls 3½:½ in Herborn. Oliver Berger, Manfred Schuster und Sonja Wallrabenstein gewannen ihre Partien während Frank Paulicks ein Unentschieden am Spitzenbrett beisteuerte.
Die 2. Mannschaft ist zwar weiterhin Letzter hat aber wieder Anschluss an die anderen Mannschaften der unteren Tabellenhälfte gewonnen und spielt am 14. Februar bei Tabellenführer Stadtallendorf 2.
Udo Wallrabenstein
Sonntag, 17. Januar 2016
Qualifikation für Hessenpokal mit einem 2½:1½ im Halbfinale des Bezirkspokals gegen Braunfels geschafft !!!
Wir haben die Qualifikation für den Hessenpokal mit einem 2½:1½ im Halbfinale des Bezirkspokals gegen Braunfels geschafft !!!
In einem spannenden Wettkampf gegen Braunfels konnten wir den Sieg letztlich für uns verbuchen.
Zunächst war es Michelle Frank am 2. Brett, die nach knapp 3½ Stunden gegen die Braunfelserin Katharina Pralle unentschieden spielte.
In der Folge boten Gerald Holzschuh am 1. Brett und Heinrich Liebing am 4. Brett jeweils remis, was ihre Gegner aber mit Hinweis auf den Stand der Mannschaft ablehnten.
So konnte ich uns nach gut 4½ mit meinem Sieg am 3. Brett gegen Ernst van der Riet in Führung bringen.
Gerald Holzschuh konnte etwas später am 1. Brett gegen Achim Schlitter seine Partie gewinnen, so dass wir 2½:½ führten und damit den Wettkampf bereits gewonnen und ins Bezirks-Pokalfinale eingezogen sind sowie uns für den Hessenpokal qualifiziert haben.
Das Heinrich Liebing am Ende gegen den 370 DWZ-Punkte höher eingeschätzten Hans-Peter Ewin verlor änderte an diesem Sieg nichts mehr !!
In einem spannenden Wettkampf gegen Braunfels konnten wir den Sieg letztlich für uns verbuchen.
Zunächst war es Michelle Frank am 2. Brett, die nach knapp 3½ Stunden gegen die Braunfelserin Katharina Pralle unentschieden spielte.
In der Folge boten Gerald Holzschuh am 1. Brett und Heinrich Liebing am 4. Brett jeweils remis, was ihre Gegner aber mit Hinweis auf den Stand der Mannschaft ablehnten.
So konnte ich uns nach gut 4½ mit meinem Sieg am 3. Brett gegen Ernst van der Riet in Führung bringen.
Gerald Holzschuh konnte etwas später am 1. Brett gegen Achim Schlitter seine Partie gewinnen, so dass wir 2½:½ führten und damit den Wettkampf bereits gewonnen und ins Bezirks-Pokalfinale eingezogen sind sowie uns für den Hessenpokal qualifiziert haben.
Das Heinrich Liebing am Ende gegen den 370 DWZ-Punkte höher eingeschätzten Hans-Peter Ewin verlor änderte an diesem Sieg nichts mehr !!
Udo Wallrabenstein
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